Richtig - dumme Fragen gibt es nicht.
Der Unterschied zwischen diesen Anlageformen erklärt sich hauptsächlich durch die Dauer der Anlagezeit.
Wärend Tagesgeld kalendertäglich verfügbar ist (man kann sofort über das angelegte Geld verfügen) ist bei einer Festgeldanlage der Zugiff auf die finanziellen Mittel nur nach der vereinbarten Anlagedauer (ohne Verlust) möglich.
Dies erklärt auch die meist höheren Zinserträge beim Festgeld gegenüber von tagesgeldkonten.
Beim Tagesgeld legt man Geld auf einem gleichnamigen Konto an und die Bank muss damit rechnen, dass ihr das Geld für ihre eigenen Anlagegeschäfte plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht.
Beim Fesgeld legt man das Geld für einen festgelegten Zeitraum an. Die Bank ist sicher, dass sie für diesn festgelgten Zeitraum mit dem Geld des Kunden eigene Anlagestrategien verfolgen kann. Diese Sicherheit "belohnen" die Finanzinstitute meist mit höheren Zinsen.
Alles klar? Sonst nochmal Fragen!
Ronny Paschke vom Banktipp-Team